Hast du dich schon mal gefragt, warum Jesus die Jünger aufgerufen hat, alles stehen und liegen zu lassen, ihm zu folgen, Zeit mit ihm zu verbringen und von ihm zu lernen und warum wir die Leute zu einem Gottesdienst oder einer speziellen Veranstaltung einladen, hoffen, dass sie dort ein Übergabegebet sprechen und dann regelmäßig den Gottesdienst besuchen? Wenn ja, dann wird dir das Buch und diese Reihe hier gefallen...
Jesus sagte, er wolle seine Jünger zu Menschenfischern machen. Sowohl Methode als auch Inhalt werden von Jesus gleich zu Beginn skizziert: eine enge Lebensgemeinschaft mit ihm in der Nachfolge und der Auftrag, selbst Menschen zu gewinnen. Beide sind zwei Seiten einer Medaille, nämlich der Jüngerschaft...
Die Apostelgeschichte erzählt nicht nur von der ersten Gemeinde und ihrer Ausbreitung in den ersten vier Jahrzehnten von Jerusalem bis Rom, sondern auch von einer rasant wachsenden Bewegung, die sich multipliziert. Von Ephesus aus verbreitet such das Evangelium in die Welt...
Als Jesus sagte: „Ich will meine Gemeinde bauen“, dachte er mit Sicherheit nicht an ein tolles Gemeindegebäude, an Megaveranstaltungen oder an einen tollen Prediger, denn das hätten seine Nachfolger notfalls aus eigenen Kräften leisten können. Eins können wir Menschen aber niemals ohne Jesus: eine liebevolle Gemeinschaft untereinander schaffen...
Die Persönlichkeit des Initiators spielt für das Entstehen einer Bewegung die wichtigste Rolle. Aber daneben gibt es drei Faktoren, die ebenso notwendig sind.
Alle effektiven Katalysatoren zeichnen sich immer unter anderem durch eine Eigenschaft aus: Sie haben einen erwartenden Glauben.
Überall auf der Welt haben effektive Bewegungsstarter bestimmte Eigenschaften und Kompetenzen gemeinsam. Braucht es also die richtige Person oder die richtige Methode, um eine Bewegung zu starten?
Es gibt zwei weit verbreitete Auffassungen, die Entstehung von neuen Jesusbewegungen in vielen Teilen der Welt für unmöglich halten. Meine Ergebnisse zeigen, dass beide Auffassungen falsch sind.